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Vereinfachter Text - Ratzeburg bekommt einen Inklusions·beirat

Ratzeburg bekommt einen Inklusions·beirat

Die Stadt·vertretung von Ratzeburg hat die Einrichtung eines Inklusions·beirats beschlossen. 

Der Beirat soll die Interessen von Menschen mit Behinderungen vertreten.

Sie sollen gleich·berechtigt an der Gesellschaft teilhaben

Das Konzept für den Beirat wurde auf Basis des 'Aktionsplans Inklusion' erarbeitet.

Die Entscheidung für den Beirat fiel einstimmig,


Der Inklusions·beirat:

Der Beirat setzt sich aus bis zu 5 Mitgliedern zusammen.

Sie werden von der Stadt·vertretung für 3 Jahre ernannt.

Mindestens 3 Mitglieder müssen gewählt werden

Menschen ab 16 Jahren mit Behinderungen (Behinderungs·grad: 20) können sich als Mitglieder bewerben.

Sie müssen in Ratzeburg wohnen.

Auch Vertrauenspersonen von Menschen mit Behinderung können sich bewerben. 

Sie müssen aber in Ratzeburg wohnen.

Ebenso können sich Fachleute auf dem Gebiet der Inklusion und Barriere·freiheit bewerben.

Sie müssen einen Bezug zu Ratzeburg haben. 


Aufgaben des Inkluisons·beirates:

Der Beirat spricht mit den städtischen Ämtern über Themen, die Menschen mit Behinderungen betreffen.

Er achtet auf die Einhaltung der Gesetze zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen.

Er berät die Stadt·politik.

Der Beirat ist auch Ansprech·partner für Bürger und Vereine und Institutionen rund um das Thema 'Inklusion'

Und er berät Menschen mit Behinderungen bei ihren Problemen.

Er setzt sich für deren Gleich·stellung und Verständnis in der Gesellschaft ein.


Die Stadtvertretung möchte den Inklusions·beirat auch für das Amt Lauenburgische Seen öffnen.

Neue Mitglieder aus dem Amts·bereich sollen willkommen sein.

Die Stadt Ratzeburg wird bald einen Bewerbungs·aufruf starten.

Jetzt müssen Mitglieder für den Inklusions·beirat gefunden werden.

Die Mitglieder auf der Stadtvertreter·sitzung im Juni 2024 ernennt werden.

Bürger·meister Eckhard Graf freut sich auf die Bewerbungen und auf die gemeinsame Arbeit für mehr Inklusion in Ratzeburg.

Die Entwicklung des Inklusions·beirats und des 'Aktions·plans Inklusion' wurde durch die 'Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen' unterstützt.

Die Kreis·behinderten·beauftragte Kirstin Vidal und Martina Radtke vom Behinderten·beirat der Stadt Georgsmarienhütte haben mit geholfen.

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