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Projekte der Stadtjugendpflege

Die nachfolgenden Projekte wurden zum Teil in Kooperation mit verschiedenen Trägern, Gremien oder Kollegen entwickelt und durchgeführt. Die Jugendpflege zeichnet für die Organisation, Durchführung und Dokumentation verantwortlich. Die Projekte werden nach aktuellen Gegebenheiten gewichtet und eingesetzt.Alle Projekte sind in der Gestaltung flexibel, folgen einem stärken- und nicht defizitorientierten Ansatz, sind niedrigschwellig und an der Bedürfnis- und Lebenswelt der Jugendlichen orientiert.

Funmobil

In den Sommermonaten (Mai – September) ist ein zum Spielmobil ausgestatteter Bauwagen im Rahmen von mobil aufsuchenden Jugendarbeit auf Spielplätzen und Schulhöfen im Ratzeburger Stadtgebiet unterwegs. Das Funmobil wird von der Jugendpflege selbst mittels eines eigenen Traktors transportiert.

 

 

Kurs bestimmen und Kurs halten:

Dabei handelt es sich um ein Projekt der Förderschule, der Jugendpflege und dem Verein Jugend und Sport im Bereich des Wassersports. Für dieses Projekt stehen der Jugendpflege und den Partnern einmal die Boote der Ratzeburger Segelschule, die Bestandteil des Vereins Jugend und Sport ist, und Segelboote und Kanus aus Spendenmitteln zur Verfügung.

Schutzburg

Das Projekt Schutzburg bietet Kindern in Ratzeburg bei kleinen und größeren Nöten bei über 40 Partnern die Möglichkeit Hilfe zu erhalten. Gekennzeichnet sind die Partner durch ein gut sichtbar angebrachtes kinderfreundlich gestaltetes Wappen der Stadt Ratzeburg. Die Hilfe geht von kleiner Wundversorgung, über die Möglichkeit zu telefonieren bis zum Schutz bei Verfolgung oder Bedrohung.

Projekt Schutzburg

 

 

 

 

 

 

Sportprojekte

Sport ist ein wichtiger Bestandteil der Jugendarbeit der Vereine und der Stadt. Den Großteil der bestehenden Angebotspalette bieten die Vereine.

Die Sportangebote sowohl der Jugendpflege als auch der Offenen Kinder- und Jugendarbeit wollen die Freude an körperlicher Betätigung wecken, Gesundheit fördern und Fairness beim Sport und im Umgang miteinander vermitteln. Gleichzeitig soll versucht werden, bei Interesse oder besonderem Talent, eine Brücke zur lokalen Vereinslandschaft zu schlagen und die Jugendlichen dort zu integrieren.

Da Jugendliche aus verschiedenen Herkunftsländern teilnehmen und alle sich verstehen sollen, ist die Verkehrssprache Deutsch.

Das Spektrum der in der Regel mit verschiedenen Kooperationspartnern erarbeiteten Angebote reicht von Inlineskate Veranstaltungen im Stadtgebiet, Streetball- und Streetsoccerturnieren.