Geh- und Radwegsanierung in der Bahnhofsallee wird fertiggestellt
Mitarbeiter des städtischen Bauhofs haben in der Bahnhofsallee weitere Abschnitte des nördlichen gelegenen Geh- und Radweges zwischen der Lauenburgischen Gelehrtenschule und der Einmündung Heinrich-Hertz-Straße saniert. Sie schließen damit die 2016 begonnene Erneuerung dieser viel benutzen Geh- und Radwegstrecke ab. In ihrem Zuge wurden auch die dort liegenden Haltestellen Finanzamt und Heinrich-Hertz-Straße saniert und barrierefrei hergestellt. Die Baukosten betragen rund 58.000 Euro.
Sanierung im Rückblick
Umfangreiche Gehwegssanierung in der Bahnhofsallee und in der Berliner Straße (2017)
Im Zuge der Erweiterung des Glasfasernetzes der VSG-Netz hat der städtische Bauhof die Chance genutzt, den alten Gehwegbelag der Bahnhofsallee, zwischen der Einmündung Lübecker Straße und der Lauenburgischen Gelehrtenschule, auszutauschen. Die desolaten Gehwegplatten wurden gegen neues stabiles Rechteckpflaster ersetzt. Die Kosten dieser Baumaßnahme werden mit rund 30.000 € veranschlagt.
Auch der südliche Gehweg in der Berliner Straße wurde im Rahmen des Glaserfasernetzausbaus durch die VSG-Netz komplett saniert. Die Stadt Ratzeburg beteiligt sich hier mit rund 12.000 € an den gesamten Baukosten.
Das abgestimmte Zusammenwirken von Stadt und VSG-Netz beim Netzausbau ermöglicht auf diese Weise eine Verbesserung der Infrastruktur in gleich zweifacher Hinsicht, digital für alle Nutzer*innen von superschnellem Internet und analog für alle Fußgänger*innen auf den instandgesetzten Wegen.
Instandsetzung des Geh- und Radweges in der Bahnhofsallee (2016)
Bereits vor einigen Tagen haben Mitarbeiter des Ratzeburger Bauhofes begonnen, den stadtauswärts führenden Geh- und Radweg an der Bahnhofsallee zwischen der Möllner und der Lübecker Straße komplett zu erneuern. Wurzelwerk und Versackungen im Böschungsbereich hatten dort an vielen Stellen Vertiefungen oder Aufwürfe entstehen lassen, die insbesondere für den täglichen Schulverkehr eine Gefahr zu werden drohten. Das Schadensbild erwies sich als so gravierend, dass sich das städtische Bauamt zu einer Komplettsanierung des betroffenen Bereichs entschied, um dauerhaft die Situation dort zu verbessern.
So wird der komplette Geh- und Radweg abschnittsweise aufgenommen, um darunter eine belastbare und frostsichere Tragschicht sowie eine sichere Abstützung zum Hang aufzubauen. Zur Lastverteilung und zur Vorbeugung einer Vermischung der Tragschicht mit dem Untergrund wird ein kombiniertes Vlies-Geogitter eingebaut. Ziel ist es, die Arbeiten bis zu den Osterfeiertagen abschließen zu können, mit dem Ergebnis eines völlig runderneuerten Geh- und Radweges.
