Erneut großes Interesse am 19. Ratzeburger Tiefbauworkshop
Erneut großes Interesse am
19. Ratzeburger Tiefbauworkshop
Rund 90 Fachleute aus den Verwaltungen, Versorgungsbetrieben, Planungsbüros und Bauunternehmen der Region folgten der Einladung der Stadt Ratzeburg zum 19. Ratzeburger Tiefbauworkshop in die „Welt der Baustoffe“ des Unternehmens Hass&Hatje. Niederlassungsleiter René Krohn und Bürgermeister Rainer Voß hießen die Gäste herzlich willkommen und freuten sich über das wiederholt sehr große Interesse an dieser Veranstaltung.
90 Fachleute aus den Verwaltungen, Versorgungsbetrieben, Planungsbüros und Bauunternehmen der Region folgten der Einladung der Stadt Ratzeburg zum 19. Ratzeburger Tiefbauworkshop
Ein breites, praxisorientiertes Themenspektrum aus der Welt des Tiefbaus vorgestellt durch fachkundige Referentinnen und Referenten, diesem langjährigen Erfolgsgeheimnis wurde auch der 19. Ratzeburger Tiefbauworkshop wieder gerecht. Den Auftakt machte Karlheinz Petrie von der Instamak GmbH mit einem Praxisbericht zu "Nachhaltige Reparaturen im Bestand von Asphaltstraßen", den Guido Klossek von der städtischen Tiefbauabteilung mit positiven Erfahrungsbeispielen aus Ratzeburg den Vortrag ergänzen konnte.
Ulrike Niemann von der Compo GmbH& co.KG referiert zum Thema
"Vitalisierung von geschwächten Bäumen an Extremstandorten"
Ulrike Niemann von der Compo GmbH& co.KG beeindruckte mit Fachkompetenz zum Thema "Vitalisierung von geschwächten Bäumen an Extremstandorten", insbesondere auf Baustellen und warb zusammen mit Heinrich Meyer von der Stadt Ratzeburg dafür, dass sich „Grün“ und Tiefbau grundsätzlich ergänzen sollten. Interessiert verfolgten die Teilnehmer des Workshops die Präsentation von Dr. Susanne Elfferding unter dem Titel "Verkehrsachse Tokio-Ratzeburg-oder warum sich japanische Verkehrsexperten in Ratzeburg informieren.". Sie erläuterte,, wie und mit welchen Problematiken in Japan gebaut wird und warum sich japanische Verkehrsexperten gerade in Ratzeburg informieren. Zum Abschluss erläuterte Christian Heinz von der Geveko/Lkf, dass es doch möglich ist dauerhafte Markierungen auf Beton- und Natursteinpflaster aufzubringen, ein Praxisthema, dass gerade im Tiefbau immer für viel Ärger sorgt.
Guido Klossek dankte allen Anwesenden für das große Interesse und wies auf den anstehenden Jubiläumsworkshop am 02.03.2017 wieder mit hochkarätigen Referenten hin.