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Vereinfachter Text - Bürger·meister Eckhard Graf besucht Ratzeburger Werkstatt des Lebens·hilfe·werkes

Bürger·meister Eckhard Graf besucht Ratzeburger Werkstatt des Lebens·hilfe·werkes

Im Herbst war die Ausstellung "Was machst du? in der Stadt·bücherei Ratzeburg.

Dort wurde Bürger·meister Eckhard Graf wurde von Mitarbeitern der Ratzeburger Werkstatt des Lebens·hilfe·werkes zur Besichtigung der verschiedenen Werkstätten eingeladen.

Vor Kurzem konnte er endlich teilnehmen.

Geschäfts·führerin Ines Mahnke und Werk·statt·rat Heinz Wedemann zeigten dem Bürger·meister die Werkstatt in der Robert-Bosch-Straße.

In den Ratzeburger Werkstätten arbeiten Menschen mit seelischen oder psychischen Behinderungen in einer freundlichen Umgebung.

Es gibt 30 Arbeitsplätze in verschiedenen Bereichen:

Verpackung, Holz·arbeiten, Haus·wirtschaft, Fahr·dienste, Küche und Garten·bereich.

Es gibt auch einen Werkstatt·laden in der Innen·stadt von Ratzeburg.

Dort können die Mitarbeiter im Verkauf, in der Laden·gestaltung und im Online-Shop arbeiten.

Sie können auch an externen Arbeits·plätzen in Unternehmen arbeiten.

Die Werkstatt bietet außerdem berufliche Bildungs·angebote.

Die Mitarbeiter der Werkstatt hatten sich gut auf den Besuch des Bürger·meisters vorbereitet.

Sie haben ihm einen Fragen·katalog überreicht.

Sie fragten nach Verbesserungen. 

Sie wünschen sich eine Bushalte·stelle bei der Feuer·wache.

Sie wünschen sich eine Reparatur der Sitz·bänke am Bahnhof

Und auch den Bau einer barriere·freien Toilette am Bahnhof.

Ein weiterer Wunsch ist ein barriere·freier Zugang zur Kreis·spar·kassen·filiale am Markt.

Wichtig sind ihnen auch barriere·freien Wohnungen und besseren Bus·verbindungen.

Der Bürger·meister will sich mit den Fragen beschäftigen. 

Er wird dazu eine Rück·meldung geben. 

Der Bürger·meister war von seinem Besuch in der Ratzeburger Werk·statt beeindruckt.

Er möchte gemeinsam mit Menschen mit Behinderungen an besseren Lösungen für alle in Ratzeburg arbeiten. 

Deshalb freute er sich über die Ideen des Werkstatt·rats. 

Für den Bürger·meister ist Inklusion ein wichtiges Zukunfts·thema. 

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